Masken - New York 4
20.01.1925; Dienstag
Hans erleidet wohl ob all der Belastungen der letzten Zeit einen Anfall. In seinem Hotelzimmer malt er mit allerlei Körperflüssigkeiten (und weniger flüssigen Dingen) die Wände voll. Wenig ist erkennbar, vage etwas wie "Elng".
Als er nackt über den Flur rennt und "Er kommt! Er ist da!" ruft, stößt er dabei mit Glenn McTavish zusammen. Cecil und Golz versuchen die Situation unauffällig zu bereinigen, was aber nicht ganz gelingt. Immerhin können mehrere großzügige Spenden an die Belegschaft (danke Papa Northlake) zwei Zimmermädchen dazu bewegen, das Zimmer ohne viel Aufhebens zu reinigen.
Letztlich bleibt uns wenig, als den Schotten ins Vertrauen zu ziehen, was ganz besonders schnell geht, nachdem Golz ihn in die in Intro in Peru - 1 > Sonntag, 27.02.1921 unklar gefundene Maske blicken lässt. Glenn hat auch eine Vision, und danach kann man ihm recht problemlos auch weitere übernatürliche Phänomene näherbringen.
Am kommenden Samstag steht ein #Neumond an (der gleichzeitig die mehrfach erwähnte #Sonnenfinsternis ist)
Tatsächlich kann es nur bei Neumond eine #Sonnenfinsternis geben. So funktionieren Gestirne.
Laut Hans finden an solchen Tagen / in solchen Nächten besonders gerne Rituale statt.
Otto gab uns noch die Adresse von M'Dari in #Harlem, außerdem erhielt Golz von ihm 7 spezielle Patronen.
Nachdem wir Hans mit Glenn's Hilfe professionell mit Medikamenten ruhig gestellt haben, versuchen wir, im Teddys die #Hellfighters zu aktivieren, um Shosenburg und #Milly zu befreien. Leider ist der Laden zu und öffnet offenbar nur am Wochenende. Direkte Kontaktmöglichkeiten zu Art Mills haben wir nicht.
Wir verbringen den Rest der Nacht im #Hotel #NewGrant .
21.01.1925; Mittwoch
Golz versucht über den #Portier (Miles) die Adresse von Mills zu bekommen. Derweil fahren wir in die Redaktion der #Times. Rebecca Shosenburg ist tatsächlich nicht da (hätte ja auch eine Finte des Eulenmannes sein können). Ihr Kollege, der offenbar mehr von will als nur am Schreibtisch nebenan zu sitzen, sorgt sich um sie.
Dann fahren wir mal wieder mit dem Taxi nach #Harlem . Unser dieses Mal weißer Fahrer weißt vorher auf die Gefährlichkeit einer solchen Fahrt hin. Achwas ...
M'Dari wohnt in einer selbst für #Harlem heruntergekommenen Gegend in einem 4-stöckigen Haus. Um nicht aufzufallen, steigen wir nicht aus, lassen uns zu #Emerson Imports fahren und kundschaften dabei M'Daris Arbeitsweg aus. Es besteht tatsächlich die Chance, dass wir versuchen wollen, ihn auf offener Straße hinterrücks abzuknallen. Wir finden Wassertürme und Silos, die sich vielleicht für einen Hinterhalt eignen könnten.
Wir kaufen unterwegs gebrauchte Kleidung und Schuhcreme (ja, so waren damals halt die Zeiten), um uns ortstypisch verkleiden zu können.
Im Hotel hat der #Portier Miles die Adresse von Art Mills für uns, außerdem hat er eine Pflegekraft für den immer noch ausgeschalteten Hans organisiert. Unser Held!
Mills wohnt in #Harlem , aber in einer nicht ganz so heruntergekommenen Gegend. Seine Frau öffnet die Tür und ist sofort nicht sonderlich erbaut drei Weiße vor sich zu finden. Mills ist nicht da, und alle Beschwichtigungsversuche und Erklärungen nützen nichts, wir müssen erfolglos abziehen.
Zurück im #Hotel treffen wir Jenny Hudson, eine Auszubildende in Knickerbocker-Krankenhaus in #Harlem.
Abends kommt Mills zu uns ins #NewGrant . Er hält es für überhaupt nicht sicher gegeben, dass das Ritual im #JujuHaus stattfinden wird. Wir überlegen in die Wohnung von M'Dari einzubrechen um mehr herauszufinden.
Unser Gespräch wird unterbrochen, als Hans auftaucht und so GAR nicht gut aussieht. Besessen wäre schon eher ein angemessener Ausdruck. Hastig rennen wir in sein Hotelzimmer, wo wir Jenny erwürgt vorfinden. Was hast du getan, Hans? Hans!?! HAAAAAANS!!!!!